ZONTA München City
100 Jahr Zonta Jubiläumsfeier
Sommerfest
mit Life-Musik, Tanzen, Essen und TrinkenSamstag, 13.07.2019 Beginn: 17.00 Uhr, PfarrstadlWeßling

Programm:
17:00 Sekt Empfang/Klavier
17:30 Grußworte Dr. Susanne von Bassewitz, Präsidentin Zonta International
Kurzvortrag Club Präsidentin
Prof. Dr. Hoda Tawfik
17:45 BluemadeBand 
Ab 18:30
Essen & Trinken
19:30 Sirenen Chor
20:30 BluemadeBand
22:30 Ende
PfarrstadlWeßling
Am Kreuzberg 3, 82234 Weßling
Bluemade-Band
Sirenen Chor
Wegbeschreibung:
Auto:A96 München-LindauAusfahrt Oberpfaffenhofen Münchner Str. Hauptstraße Am KreuzbergS-Bahn:S8 Richtung HerrschingStation Weßling 900m bis Am Kreuzberg 3


zugunsten
internationaler Zonta Projekte
endingchildmarriage, eidbeeid/handin hand–Unterstützung syrischer Frauen in Jordanien
Anmeldung bis 22. Juni 2019 bei:
Renate Siegler Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Eintritt: 45,00 €, Jugendliche 15 Euro, Kinder bis sechs Jahre sind frei.

 

Einladung zum Clubabend und zur feierlichen YWPA Award Verleihung
am Montag, den 24. Juni 2018, um 19.00 Uhr
in der Münchner Künstlerhaus-Stiftung, Lenbachplatz 8, 80333 München

 

Darüber hinaus werden wir unsere neuen Clubmitglieder begrüßen und in unserem Club willkommen heißen.

Im Anschluss wird uns unsere Präsidentin, Dr. Hoda Tawfik, in einem kurzen Vortrag über „Starke Frauen im Orient“ berichten.

Wir bitten um Anmeldung bis Donnerstag, den 20. Juni (per email an Dr. Nathaly Samy,  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

 

Am 29. April haben uns Nuria Glasauer (siehe Foto) und Margarita Valdivieso ihr Projekt

„A journey of ones own - Poetryfilm Projektpräsentation“

vorgestellt. Desweiteren sind wir in den Genuss eines von Nuria Glasauer produzierten Hörspiels gekommen. 

Nuria Glasauer ist uns bekannt als eine der Preisträgerinnen des letztjährigen YWPAA. Unter anderem durch diese Anerkennung bestärkt, ist sie nach Leipzig gezogen, um Literarisches Schreiben zu studieren. Mit dem Poetryfilmprojekt stellt sie nun das Projekt vor, das sie im letzten Semester im Seminar gemeinsam mit der kolumbianischen Fotografin Margarita Valdivieso entwickelt hat. 

 

 

 

Dr. Charlotte Cordes, hat uns mit einem interaktiven Kurzvortrag zum Thema

Humor und Provokation in Coaching und Therapie

eine Einführung in den Provokativen Ansatz gegeben, der sich aus der Provokativen Therapie nach Frank Farrelly entwickelt hat und von Dr. E. Noni Höfner und Dr. Charlotte Cordes zur Provokativen SystemArbeit (ProSA)® und zum Provokativen Coaching (ProSA)® weiterentwickelt wurde.

Im Zentrum der provokativen Arbeit steht der Humor: Die eingefahrenen und selbstschädigenden Glaubenssätze und Verhaltensweisen von Klienten werden karikiert und ad absurdum geführt, bis auch sie diese Absurdität erleben und darüber lachen können. Dieses Lachen über sich selbst entspannt. Grundlage der provokativen Interventionen ist eine hohe Wertschätzung der Klienten und die Überzeugung, dass der Klient bzw. die Klientin liebenswert, mündig und stark ist und alle Ressourcen zur Verfügung hat, um ihre Probleme zu lösen.

Charlotte Cordes hat Kommunikationswissenschaft, Markt- und Werbepsychologie und Amerikanistik in München studiert und führt seit dem Jahr 2000 Seminare zum Provokativen Ansatz, Improseminare sowie Einzelcoachings für die unterschiedlichsten Zielgruppen durch. Sie ist Teil der Institutsleitung des Deutschen Institutes für Provokative Therapie (DIP) (www.provokativ.com) und hat eine Privatpraxis in München. Sie hat Aus- und Fortbildungen in EMDR, PEP (Dr. Michael Bohne) und PET (Dr. David Lake und Steve Wells) und ist zertifizierter Humorcoach bei Humorcare (HCDA).

Wir hatten eine sehr interessanten Vortrag von Frau Prof. Dr. med. Helene von Bibra zum Thema Prävention des Diabetes mellitus

Frau Prof. von Bibra studierte an der LMU München Medizin und erhielt 1983 die Facharztanerkennung für Innere Medizin, seit 1993 auch für Kardiologie. Nach der Habilitation (1990) an der TU München und entsprechender Vorlesungstätigkeit am Klinikum rechts der Isar erfolgte im Februar 1999 die Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin an der TU München.


Im Rahmen einer Gastprofessur in Schweden (Kardiologische Klinik am Karolinska Krankenhaus in Stockholm) gelang ihr der wissenschaftliche Durchbruch mit der echokardiographischen Messung der verminderten Herzfunktion von diabetischen Patienten mittels Gewebedoppler. Dieses Thema wurde dann in der Klinik für Endokrinologie, Diabetes und Angiologie im Klinikum Bogenhausen weiterverfolgt mit der Erforschung der Therapiemöglichkeiten für Diabetes; hierzu wurde neben der medikamentösen Behandlung die besondere Bedeutung der richtigen Ernährung für die erwünschten Verbesserungen im Stoffwechsel festgestellt.