Bessere Koordination gegen häusliche Gewalt

 

Gemeinsam sind wir Münchner Zonta Clubs mit vielen namhaften Partnern in den letzten Jahren mit Zonta Says No – Orange your City zur Beendigung jeglicher Gewalt gegen Frauen eingetreten. Mit dieser großflächigen Unterstützung der weltweiten „Zonta Says NO“-Kampagne, die dem UN-Women Aufruf „Orange the World“ folgt, wurde dadurch auch in Deutschland weithin sichtbar Aufmerksamkeit für einen globalen Missstand geschaffen, den die Pandemie leider noch verschärft hat.Daher werden die Münchner Zonta Clubs am 25.11.2022 und darüber hinaus auch wieder aktiv werden, denn: Unser Einsatz zur Bekämpfung – und insbesondere der Verhütung – von Gewalt gegen Frauen ist mehr denn je gefordert. Zur Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung will ZONTA München unbedingt weiter Signale in Orange setzen, dabei aber auf Beleuchtungen unter Einsatz von Strom/Gas verzichten. Die gleiche Haltung vertritt auch UN Women Deutschland.


Vor dem Hintergrund werden die vier Münchner ZONTA Clubs im Jahr 2022 folgende Orange Aktionen durchführen.

1.     Wir schließen uns dem Aufruf der Zonta Union Deutschland an und stellen orange-farbene Bänke im Stadtbild und Innenräumen auf. Diese orangenen Sitzgelegenheiten sind mit einem QR Code versehen, der über alle Münchner Anlaufstellen und Zusatzinformationen informiert. Zusätzlich gibt es den Schriftzug Kein Platz für Gewalt.

2.     Wir bereiten eine Website vor (zontamuenchen-says-no.de), auf der wir Testimonials vorstellen, die ein Statement gegen Gewalt an Frauen abgeben.

Wir freuen uns über zahlreiche Unterstützung am 25.11.2022, um wieder gemeinsam mit Zonta ein nachhaltiges oranges Zeichen zu setzen.


 

https://www.zonta.org/ https://zonta-union.de/ https://zontasaysno.de https://www.zonta-muenchen-i.de https://zonta-muenchen-2.de http://zonta-muenchen-friedensengel.de https://www.zontaclub-muenchencity.de

 

Seit 2013 sagt Zonta mit Zonta Says NO öffentlich sichtbar Nein zu Gewalt gegen Frauen und Mädchen. In München erstrahlten bisher am 25. November ab 17 Uhr viele Gebäuden in Orange (Flughafen München, Allianz Arena, Windrad neben der Allianz Arena, Werkviertel Wheel of Munich, Künstlerhaus, Gasteig, Prinzregenten Theater, BMW-Welt, Bayerisches Staatsministerium für Familie Arbeit und Soziales, Bayerisches Staatsministerium des Inneren Sport und Integration, Münchner Kammerspiele, Residenztheater, Literaturhaus, NS Dokumentationszentrum, TU München, Katholische Akademie, Bayerische Architektenkammer, Einrichtungen des Neue Wege e.V., Pasinger Fabrik, Hotel Deutsche Eiche, The Westin Grand Hotel München, Kulturzentrum Trudering, Wasserturm Stadtwerke Zentrale München), um der Forderung nach einer konsequenten Umsetzung der Istanbul Konvention Nachdruck zu verleihen. Mit Zonta Says NO folgt der Zonta Club NN wiederholt dem weltweiten Aufruf „Orange the World“ des UN Generalsekretariats.

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Presseeinladung

Interessierte Pressevertreterinnen und Pressevertreter sind herzlich eingeladen, den Zonta-Talk zur digitalen Zonta Says NO-Auftaktveranstaltung, am 6. November um 16:30 Uhr, zu verfolgen. Auf Wunsch übersenden wir Ihnen den Link zur direkten Teilnahme an der Veranstaltung. Bitte wenden Sie sich dafür an die Presseansprechpartnerin der Union deutscher Zonta Clubs:

Karin Lange, Tel.: +49 175 2604260 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Für weitere Materialien und bei Interviewwünschen wenden Sie sich bitte an:

 

Für Ihre Recherche

Mehr zu Zonta Says NO finden Sie unter www.zontasaysno.de .

Eingängige Radiospots zur redaktionellen Verwendung

Dafür, dass in Deutschland immer mehr Menschen hinhören und hinsehen, wenn Frauen und Mädchen von Gewalt bedroht und betroffen sind, sorgen zudem die Hamburger Hörfunkprofis der Kreativagentur Grabarz & Partner zusammen mit dem renommierten Produktionshaus Studio Funk. Der Radiospot „Ich habe gehört" (Download: https://t1p.de/IchHabeGehoert ) zu den Aktionstagen, die vom 25. November bis zum 10. Dezember andauern, schafft ein eingängiges Hörmoment. Das Audio-Material steht allen öffentlich-rechtlichen Radiosendern sowie den privaten Hörfunksendern im Kontext der Zonta Says NO Aktionstage für die Ausstrahlung zur freien Verfügung.

Hintergrund

Über Zonta International

Die global agierende Nichtregierungsorganisation Zonta International wurde am 8. November 1919 in Buffalo, New York, gegründet. Überparteilich und überkonfessionell setzen sich rund 1.100 Clubs mit 28.000 Mitgliedern in 63 Ländern weltweit für die Rechte von Frauen und Mädchen ein. Sei 1969 engagiert sich Zonta International mit generellem konsultativem Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen ECOSOC unter anderem in

 

New York am Hauptsitz der UN, in Genf bei ILO und WHO, in Wien bei UNODC, in Bangkok bei ESCAP und bei der UNESCO in Paris für die Rechte von Frauen und Mädchen und die Umsetzung der UN-Frauenrechtskonvention CEDAW (Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women). Als erster Mittelgeber aus dem Privatsektor fördert Zonta International darüber hinaus das Globale Programm zur Beendigung der Kinderheirat von UNFPA und UNICEF.

Zugleich ist Zonta International mit partizipatorischem Status beim Europarat (CoE) vertreten und setzt sich hier unter anderem für die Umsetzung der Istanbul Konvention ein. Mit der Düsseldorferin Susanne von Bassewitz stand für die zweijährige Amtszeit von 2018 bis 2020 erstmals in der Geschichte der Frauenorganisation eine deutsche Präsidentin an der Spitze der überparteilichen, überkonfessionellen und weltanschaulich neutralen Nichtregierungsorganisation berufstätiger Frauen. Internationale Präsidentin im Biennium 2020 bis 2022 ist die amerikanische Luft- und Raumfahrt-Ingenieurin Sharon Langenbeck vom Zonta Club of Santa Clarita Valley in Kalifornien.

Mehr zu Zonta International unter www.zonta.org

Über die Union deutscher Zonta Clubs

Die Union deutscher Zonta Clubs ist der Zusammenschluss von 136 deutschen Zonta Clubs mit über 4.000 Mitgliedern. Sie ist eingebettet in das globale Netzwerk von Zonta und hat einen Sitz im Deutschen Frauenrat. Präsidentin der Union deutscher Zonta Clubs im Biennium 2020 bis 2022 ist Doris Brummer vom ZC Weinheim.

Mehr zur Union deutscher Zonta Clubs unter https://zonta-union.de/

16 days of activism 2021 | Zonta Says NO-Pressedossier der Union deutscher ZONTA-Clubs

https://www.zonta.org/ https://zonta-union.de/ https://zontasaysno.de https://www.zonta-muenchen-i.de https://zonta-muenchen-2.de http://zonta-muenchen-friedensengel.de https://www.zontaclub-muenchencity.de

München und Umgebung leuchten Orange als Statement gegen Gewalt an Frauen

 

München, November 2020 – Geschlechterspezifische Gewalt gegen Frauen und Mädchen hat in Corona-Zeiten weiter zugenommen. Mit Leuchtaktionen in über 100 Städten und Kommunen macht Zonta am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, auf diese Menschenrechts- verletzung aufmerksam und fordert Politik und Gesellschaft zu entschlossenerem Handeln auf. Auch die 4 Münchener Zonta Clubs machen mit.

Hilfsmaßnahmen von Bund und Ländern greifen zu kurz

„Jeden zweiten bis dritten Tag wird in Deutschland eine Frau durch ihren Partner getötet, und diese statistische Größe aus dem vergangenen Jahr ist nur die Spitze des Eisbergs“ sagt Prof. Hoda Tawfik, Präsidentin des Zonta Clubs München City, m Namen aller 4 Münchner Zonta Clubs . Die im März von Bund und Ländern verabredeten Hilfsmaßnahmen für Frauen in der Corona-Krise greifen nach Ansicht von Zonta zu kurz. „Wir begrüßen die Anstrengungen von Bund und Ländern. Gleichzeitig erwarten wir eine konsequentere Umsetzung der Istanbul Konvention. An der Seite von UN Women in Deutschland fordern wir daher ein gesetzlich verankertes Recht auf einen Platz im Frauenhaus sowie eine langfristige und verlässliche Finanzierung der Beratungs- und Hilfsinstitutionen und den Ausbau von Präventionsangeboten, die Männer und Frauen gleichermaßen mit einbeziehen“, so Hoda Tawfik weiter.

Die Münchner Zonta Club beleuchten München in Orange:

In München werden am 25. November ab 17 Uhr folgende Gebäude in Orange erstrahlen: Allianz Arena, BMW-Welt, Werksviertel-Mitte/umadum Riesenrad, Technische Universität München, Innenministerium, Sozialministerium, Künstlerhaus, Residenztheater, Literaturhaus, Gasteig, Kammerspiele, NS- Dokumentation Zentrum München, Hotel Westin Grand München, Hotel Deutsche Eiche, Lukaskirche, Pasinger Fabrik, Katholische Akademie, Banner am Rathaus, Banner am Frauentherapie-Zentrum und Schwestern Haus, um der Forderung nach einer konsequenten Umsetzung der Istanbul Konvention Nachdruck zu verleihen. Mit Zonta-Says-NO Aktion folgen die vier Münchner 

Zonta Clubs wiederholt dem weltweiten Aufruf „Orange the World“ des UN Generalsekretariats.
Wir bedanken uns an alle Institutionen, die mitmachen, für deren Engagement und Unterstützung.

Prominente Unterstützung für Zonta Says NO

Der weltweiten Kampagne von Zonta International haben sich in Deutschland parteiübergreifend zahlreiche Politikerinnen, Politiker und weitere prominente Stimmen angeschlossen, darunter die EU-Vizepräsidentin Katarina Barley, die ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, die ehemalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestages Andrea Lindholz, die hessische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Lucia Puttrich, die Menschenrechtsaktivistin Monika Hauser, die Fernsehjournalistin Maria von Welser sowie die Drehbuchautorinnen und Filmregisseurinnen Caroline Link und Felicitas Darschin.

Erneuter Aufruf zur Ratifizierung und Anwendung der Istanbul Konvention

Für einen nachhaltigen Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt kommt es laut Zonta International vor dem Hintergrund der Auswirkungen der Covid-19- Pandemie weltweit mehr denn je darauf an, Gewalt an Frauen und häuslicher Gewalt konsequent vorzubeugen und sie nachhaltig zu bekämpfen. Aus diesem Grund hat die internationale Frauenrechtsorganisation ihre Aufforderung zur weltweiten Ratifizierung und Anwendung der Istanbul Konvention des Europarats erneuert. Sie ist das erste rechtlich bindende Instrument weltweit, das einen umfassenden Rahmen an Maßnahmen zur Verhütung von Gewalt, zum Schutz für die Opfer und zur Verfolgung der Täter vorgibt. An der Entstehung des von Deutschland 2017 ratifizierten Regelwerks, dem sich auch Staaten außerhalb des Europarats anschließen können, hat auch das überparteiliche Frauennetzwerk Zonta International mitgewirkt. Die Nichtregierungsorganisation berufstätiger Frauen hat als Mitglied der Conference of INGOs seit 1983 einen teilnehmenden Status beim Europarat.

Weiterführende Informationen

Für Ihre Recherche

Mehr zu Zonta Says NO finden Sie unter www.zontasaysno.de

Eingängige Radiospots zur redaktionellen Verwendung

Spot der Hamburger Hörfunkprofis der Kreativagentur Grabarz & Partner zusammen mit dem renommierten Produktionshaus Studio Funk: „Ich habe gehört" (Download: https://t1p.de/IchHabeGehoert ) zu den Aktionstagen, die vom 25. November bis zum 10. Dezember andauern und steht allen öffentlich- rechtlichen Radiosendern sowie den privaten Hörfunksendern zur Ausstrahlung zur Verfügung.

Filmspot zur redaktionellen Verwendung

https://youtu.be/Q3nB1dBUyv8

https://youtu.be/4b4nYLItL9g https://youtu.be/8SP3Y1ck5Xo

Pressekontakt:
Prof. Hoda Tawfik, Präsidentin Zonta Club München City

Tel.:+49 (0)16096315914 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und president@zontaclub- muenchencity.de

Karin Lange, Pressesprecherin der Union deutscher Zonta Clubs Tel.: +49 175 2604260, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Hintergrund

Über Zonta International

Die global agierende Organisation berufstätiger Frauen Zonta International wurde am 8. November 1919 in Buffalo, New York, gegründet. Mit heute rund 1.200 Clubs und über 28.000 Mitgliedern in 63 Ländern setzt sich die überparteiliche Nichtregierungsorganisation weltweit für die Rechte von Frauen und Mädchen ein. Seit 1969 engagiert sich Zonta International mit generellem konsultativem Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen ECOSOC unter anderem in New York am Hauptsitz der UN, in Genf bei ILO und WHO, in Wien bei UNODC, in Bangkok bei ESCAP und bei der UNESCO in Paris für die Rechte von Frauen und Mädchen und die Umsetzung der UN- Frauenrechtskonvention CEDAW (Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women). Als erster Mittelgeber aus dem Privatsektor fördert Zonta International darüber hinaus das Global Programme zur Beendigung der Kinderehe von UNFPA und UNICEF. 

Zugleich ist Zonta International mit partizipatorischem Status beim Europarat (CoE) vertreten und setzt sich hier unter anderem für die Umsetzung der Istanbul Konvention ein. Mit der Düsseldorfer Unternehmensberaterin Susanne von Bassewitz stand für die zweijährige Amtszeit von 2018 bis 2020 erstmals in der Geschichte der Frauenorganisation eine deutsche Präsidentin an der Spitze der überparteilichen, überkonfessionellen und weltanschaulich neutralen Nichtregierungsorganisation berufstätiger Frauen. Internationale Präsidentin im Biennium 2020 bis 2022 ist die amerikanische Luft- und Raumfahrt-Ingenieurin Sharon Langenbeck.

Mehr zu Zonta International unter www.zonta.org

Über die Union deutscher Zonta Clubs

Die Union deutscher Zonta Clubs ist der Zusammenschluss von 136 deutschen Zonta Clubs mit über 4.000 Mitgliedern. Sie ist eingebettet in das globale Netzwerk von Zonta und hat einen Sitz im Deutschen Frauenrat. Präsidentin der Union deutscher Zonta Clubs im Biennium 2020 bis 2022 ist Doris Brummer vom ZC Weinheim.

Mehr zur Union deutscher Zonta Clubs unter https://zonta-union.de/

 

files/Prasentation_ORANGE_YOUR_CITY_Muenchen2020_final.pdf

Liebe Mitglieder und Gäste,

der Vorstand des Zonta Clubs München City lädt Euch herzlich zum Clubabend am 23. März um 19 Uhr ins Münchner Künstlerhaus ein.

Wir freuen uns schon sehr auf den Vortrag von Ivan Liška mit dem Titel:

 „Vom Sonnenkönig bis zum Tanztheater“

Ivan Liška ist 1950 in Prag geboren und erhielt seine Ausbildung am dortigen Konservatorium. Nach dem Abschluss im Jahr 1969 emigrierte er aus seiner Heimat und ging zum Ballett der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf. Von 1974 bis 1977 war er Vortänzer (=Halbsolist) beim Ballett der Bayerischen Staatsoper, bevor er als Erster Solist zum Hamburg Ballett ging und dort die Titelrollen und Hauptrollen in zahlreichen Werken tanzte und kreierte (z.B. Ein SommernachtstraumMatthäus-PassionWie es Euch gefälltPeer GyntOdyssee). Weltweite Gastspiele, unter anderem als Onegin mit Natalia Makarova, führten ihn nach Paris, London, und New York. Er tanzte in der Verfilmung der Kameliendame den Armand an der Seite von Marcia Haydée. Beim Plissetskaya-Wettbewerb erhielt er den Preis als bester Partner.

Von 1998 an leitete Ivan Liška das Bayerische Staatsballett. Unter seiner Direktion erfolgte eine Ausweitung der Tourneen, so zum Beispiel nach St. Petersburg, Madrid,Indien, Budapest, Italien, Kanada, Prag, Athen, Türkei, Taiwan und China. Er präsentierte zahlreiche für das Bayerische Staatsballett neue Choreographen: William Forsythe, José Limón, Jean Grand-Maître, Saburo Teshigawara, Amir Hosseinpour, Jacopo Godani, Jerome Robbins, Martin Schläpfer, Simone Sandroni, Terence Kohler, Jörg Mannes, Nacho Duato, Merce Cumningham, Richard Siegal, Aszure Barton, Leonid Massine, Alexei Ratmansky. 

Ivan Liška ist stellvertretender Sprecher der BBTK (Bundesdeutsche Ballett- und Tanzdirektoren Konferenz) und seit 2005 Mitglied des künstlerischen Rates des Nationaltheaters in Prag. Im Frühjahr 2007 wurde er vom Staatsministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten mit der "Medaille für besondere Verdienste um Bayern in einem Vereinten Europa" ausgezeichnet. Am 9. Juli 2009 überreichte ihm Ministerpräsident Horst Seehofer den Bayerischen Verdienstorden und in 2012 den Maximilianorden. Für seine Weltkarriere als Tänzer und seine Arbeit als Direktor des Bayerischen Staatsballetts wurde er 2012 mit dem Deutschen Tanzpreis ausgezeichnet.

Ivan Liška ist der erste Choreograf, der mit seiner Kompanie ein Stück von Pina Bausch aufführen durfte. Die Premiere von „Für die Kinder von gestern, heute und morgen“ fand am 3. April 2016 in München statt.

In Kooperation mit Konstanze Vernon gründete Ivan Liška im Herbst 2010 das Bayerische Junior Ballett München (BJBM, ehemals Bayerische Staatsballett II / Junior Company). Nach dem Tode Konstanze Vernons übernahm er im April 2013 die Leitung der Heinz-Bosl-Stiftung.

Ivan Liška war bis Ende der Spielzeit 2015/16 Direktor des Bayerischen Staatsballetts.

 

Bitte gebt uns bis spätestens Donnerstag, den 19. März 2020 Bescheid, ob Ihr dabei sein könnt (per E-Mail an Dr. Nathaly Samy, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Zur besseren Planbarkeit bitten wir Euch bei der Anmeldung um verbindliche Rückmeldung zum Essen. Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:

1. Tagesgericht (Überraschung am Abend) (13€)

2. Pasta-Vegetarisches Gericht (13€)

3. Suppe (je nach Angebot zwischen 9 und 11€)

 

Mit herzlichen ZONTA-Grüßen,

Eure

Dr. Hoda Tawfik

Zonta Club München City e.V.

Präsidentin 2018-2020

Dr. Nathaly Samy

Zonta Club München City e.V.

Schriftführerin 2018-2020